Nachhaltigkeit im Weinkonsum - feine und reine Weine, direkt vom Familienwinzer
Geposted von Florian Gerber am
... und hiermit ist nicht (nur) die Zurückhaltung beim Alkoholkonsum, in Verbindung mit einem verantwortliche maßvollen Umgang damit gemeint, sondern ebenfalls der bewußte Erwerb nachhaltiger Weine.
Was bedeutet das ? Ganz einfach: Schonende Erzeugungsmethoden, nachhaltige Bewirtschaftung, kurze Transportwege, energie- und umweltfreundliche Verpackung ... back to the roots - kleinere Familienproduzenten.
Klingt anstrengend und teuer ? Ist es nicht ! Im Gegenteil, macht Spass und ist kostenschonender ...
Oder wer hat schon Lust sich mit Chemie vollzudröhnen und dann später die teure Zeche zu zahlen ? (Das passiert, wenn die Erde für die Massenproduktion künstlich gedüngt und die Reben von vornherein künstlich bespritzt werden - für einen möglichst hohen Ertrag.)
Dann doch lieber von kleinen ganz normalen Winzer beziehen, die von jeher wissen, dass sie nur im natürlichen Einklang mit Klima, Böden und Pflanzen dauerhaft ein gesundes und wiederkehrendes Naturprodukt kreieren können.
Und das auch noch zu gleichen, wenn nicht günstigeren Kosten. Warum ? Weil hier Familienmitglieder mit anpacken, gesunde und befriedigende Arbeitsstrukturen sich entfalten, kurze und direkte Wege bestehen, keine Großhändler/Agenturen/Makler/Kommisionäre befriedigt werden müssen.
Mittelfristig - für Umwelt, Ressourcen und Klima - ist der Nutzen für uns alle ohnehin unbezahlbar.
Feine und reine Weine - direkt vom Familienwinzer
Wer einmal dort war, oder die Weine probiert hat, hat Spass und spürt den Unterschied - die Lust, die Lebensfreude, den puren Genuss ... und will nichts anderes mehr.
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